Usama ibn Ladin ist tot- der Islam nicht

Welch Freude, einer der Erzfeinde der freien Welt ist endlich seiner gerechten Strafe zugeführt worden. Jetzt kann sich der nicht immer nach Mekka geneigte Usama ibn Ladin, der seinen Spaß mit zahlreichen jungen, fanatischen Gefolgsburschen in den einsamen Lusthöhlen Afghanistans ausgelebt hat, über 72 Jungfrauen freuen! Ja, was macht er denn jetzt so ganz ohne die Burschen? Wurscht. Usama, der zur Pädophilie und Homophilie (viele seiner fanatischen Burschen waren/sind minderjährig) neigende Dampfplauderer, ist tot. Aber was ist mit dem Fanatiker in jedem von totalitären Phantasien geprägten koran- und schariatreuen Muselmannen? In jedem dieser Ideologiepharisäer, die das Vergewaltigen und Verkaufen von minderjährigen, noch nicht einmal die Grundschule besuchenden Mädchen als „Ehefrauen“ gut heißen und „Ungläubige“ jeder Art und Beschaffenheit, also auch euch Fast-Food-Schweinefleisch-Konsumenten, dem Tode weihen, schläft ein Usama ibn Ladin. Solcherart psychisch labile Gestalten, die ihren Komplex eher ungeschickt in einen philosophisch, logisch und rational völlig unbegründeten Fanatismus hineinzutarnen versuchen, scheinen nichts anderes als Drohgebärden und Gewalt zu kennen und zu leben: Der schrifttreue Muselmann sieht seine Bestimmung darin, Frauen auf jede erdenkliche Art und Weise zu vergewaltigen (dazu zählt auch das ökonomische und psychische Vergewaltigen) und tagein tagaus über die Offenbarung der muselmannischen Weltherrschaft, die im Koran verkündet wird, nachzusinnen, zu palavern oder, als in der Verklärung Fortgeschrittener, diese zu planen. In jedem dieser Typen schlummert eine Zeitbombe, die jedesmal hochgeht, wenn eine Frau aus „religiösen“ Motiven vergewaltigt wird, Mädchen und Frauen Nasen, Ohren, Hände und andere Extremitäten abgeschnitten werden, ihnen die Gesichter abgebrannt werden, Frauen gesteinigt oder lebendig verbrannt werden, oder wenn  „Ungläubige“ an jedem Ort der Welt zusammengeschlagen, beschimpft, aufgeschlitzt oder in die Luft gesprengt werden, weil sie Allah und dem Geschwafel Mohammeds nicht huldigen. Und keiner sagt den todesmutigen Mitgliedern der Heerscharen Mohammeds, dass gewisse Frauen und auch gewisse Männer sie möglicherweise abstoßend finden, weil sie einen Busch Schamhaare in der Fresse haben, ideologisch komplett verklärt sind und auch aufgrund der Verweigerung von Freiheitsrechten für fünfzig Prozent der Weltbevölkerung für so abstoßend und hinterwäldlerisch befunden werden. Dann nennt der Muselmanne die aufgeklärte Frau Hure, weil sie sich in so eine ideologisch abgeklärte inzestuöse Ausgeburt wie Usama nicht verlieben kann. Hure! Du Hure! Und du, dem Satan huldigender, an die Freiheitsrechte glaubender Feind des Islam, du seist verdammt, du Ungläubiger!

Aber Leute, mit eurem mohammedanischen Erbgut sieht es nicht gut aus. Die Heerscharen Mohammeds haben Schwierigkeiten mit ihrer DNA- die Krieger bringen uns dank ihres inzestuösen Sexualtriebes ein Füllhorn an DNA-Mißbildungen. Wenn sich nahe Blutsverwandte kreuzen, kommen da biologisch und medizinisch gesehen unvorteilhafte Ergebnisse heraus, ihr perversen Inzestfanatiker und Pädophiliebefürworter. Ich frage mich nur, Renate Künast, Claudia Roth und „Joschka“ Fischer- was habt ihr euch dabei gedacht, diese Verfassungs- und Grundrechtsverweigerer bei uns noch an die Demokratie glaubenden zu „integrieren“?

P.S. Falls ein grüner Spinner oder verkappter RAF-ler mich jetzt fragt, ob ich jeden Muselmannen generell für fanatisch halte: Ja, notwendigerweise. Weil ich den Koran nicht nur zum Teil gelesen habe. Es gibt keinen Islam-light. Jeder aufrichtige Muselmanne muss koran- und schariatreu sein und muss die religiösen Pflichten, die Allah von ihm abverlangt, schriftgetreu einhalten. Unsere gewählten Vertreter sollten sich daher mit der Lektüre der Schriften des Islam beschäftigen, bevor sie den Mohammedanern locker aus dem Handgelenk heraus gesetzliche Extrawürste einräumen.

P.P.S. Dies ist kein rassistischer Beitrag, also schlagt euch dahingehende Argumente aus dem Kopf. Dies ist ein demokratierelevanter ideologiekritischer Beitrag und sollte auch als solcher verstanden werden.

Über ruthwitt

Politikwissenschafterin.
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Eine Antwort zu Usama ibn Ladin ist tot- der Islam nicht

  1. Oscar schreibt:

    Vorsicht! Wer so etwas schreibt, wird bei der ungebildeten linken „Unterschicht“ als Nazi abgestempelt! Obwohl sie selbst gegen Israel hetzen und nicht „bei Juden kaufen“ propagieren…

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