ruthwitts unentbehrliche rostige Gedanken zum Tag


Sonntag, der vierte Neunte Zweitausendzweiundzwanzig:

  1. Wenn man alt und/oder krank ist, möchte man niemandem zur Last fallen, aber man tut es trotzdem.
  2. Manche von denen, die in den Himmel fahren, würde man lieber zur Hölle fahren sehen.

Freitag, der dreizehnte Fünfte Zweitausendzweiundzwanzig:

  1. Corona-Krise vs Ukraine-Krieg: Ein Unglück kommt selten allein.

Montag, der vierzehnte Zweite Zweitausendzweiundzwanzig:

  1. Sich selbst zu lieben ist vielleicht die einzig aufrichtige Art von Liebe.
  2. Was sich liebt, sollte sich nicht necken, aber wenn es hilft…

Samstag, der erste Erste Zweitausendzweiundzwanzig:

  1. Neujahrswünsche machen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nichts besser, aber sie schaden auch nicht.
  2. Rückblickend hätte man vieles anders gemacht, aber man hat es nicht.

Freitag, der fünfte Elfte Zweitausendeinundzwanzig:

  1. Das, was Menschen mit niederer Bildung hochschätzen, macht nicht unbedingt für alle den Sinn des Lebens aus, aber für sie schon.
  2. Wenn das Leben ein Buch der Schmerzen ist, hat man wenig Ansporn, daraus ein Lustspiel zu machen.

Donnerstag, der achtundzwanzigste Zehnte Zweitausendeinundzwanzig:

  1. Es ist nicht von Belang, ob das, was Proleten so hochschätzen, für Intellektuelle keinen Wert darstellt und umgekehrt. Wichtig ist jeweils die Meinung des Überlegenen.
  2. Vieles, das Philosophen auf einem Schmierblatt hinterlassen, ist mehr wert als so manche mit einem Titel versehene wissenschaftliche Abhandlung.

Montag, der zwanzigste Neunte Zweitausendeinundzwanzig:

  1. Kinder sind ein Geschenk des Himmels, aber oft sind sie eher eine Gabe aus der Hölle.
  2. Solange es gewisse Vertreter der Menschheit nicht lassen können, massenweise Fleisch mit übermäßig hohem Frustrationspotential in die Welt zu setzen, braucht man sich über Krieg, Gewalt und Katastrophen nicht zu wundern.

Montag, der sechzehnte Achte Zweitausendeinundzwanzig:

  1. Die Könige des Wissens über Krankheiten, vereint in einem Moment von verzweifeltem Streben, warten auf ihre Enthauptung.
  2. Corona ist nicht die Welt, aber es hat die ganze Welt im Griff.

Mittwoch, der sechste Erste Zweitausendeinundzwanzig:

  1. Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der Hölle auf Erden und der Hölle in der Hölle?
  2. Wenn der Weg das Ziel ist- sind wir dann schon da?

Mittwoch, der sechsundzwanzigste Achte Zweitausendundzwanzig:

  1. Vergessen ist eine praktische Methode, um an ein unangenehmes Ereignis zurückzudenken.
  2. Alkohol ist eine Multifunktionswaffe, bei der es immer darauf ankommt, wer sie mit welchen Motiven verwendet.

Samstag, der erste Achte Zweitausendundzwanzig:

  1. Hurenhaftigkeit und Scham sind Begriffe, die von verschiedenen sich als zivilisiert sehenden Horden von Individuen verschieden aufgefaßt werden.
  2. Eine typische Chauvi-Beziehung: Immer, wenn es um etwas Schlechtes geht, sagt er „Meine Frau…“, immer, wenn es um etwas Gutes geht, sagt er „Ich… ich… ich…“.

Sonntag, der vierzehnte Sechste Zweitausendundzwanzig:

  1. Mit einem guten Rat ist man eher zur Stelle als mit einer guten Tat.
  2. Glaube, Liebe und Hoffnung können als das Grundprinzip des christlichen Liebeskommunismus gelten, während Macht, Effizienz und Gewinn als Handlungsmaximen des vernünftigen Menschen bezeichnet werden können.

Samstag, der fünfundzwanzigste Vierte Zweitausendundzwanzig:

  1. Hoffnung ist das Prinzip der Dummen, Kalkulation das der Intelligenten.
  2. Verrückte gibt es wie Sand am Meer, doch den Sand nach Qualitäten durchzusieben ist wahrlich anstrengend.

Montag, der vierundzwanzigste Zweite Zweitausendundzwanzig:

  1. Karneval: Ein Festival des Fremdschämens und des Entsetzens über eine aufgesetzte Fröhlichkeit von Spießern, die Humor mit biederem Möchtegern-Spaß verwechseln.
  2. Unter Vergnügen im Karneval versteht man in Brasilien etwas Anderes als in Deutschland.

Dienstag, der vierundzwanzigste Zwölfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Die Kirche lag bei der Inquisition von angeblichen Hexen und Teufelsanbetern, der planetaren Konstellation und sonstigen für die Opfer unvorteilhaften Irrtümern so falsch, dass gewisse Zweifel über die Genealogie der göttlichen Familie angebracht sind.
  2. Was einem heilig ist, sollte jeder für sich selbst entscheiden können.

Sonntag, der fünfzehnte Zwölfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Soll man Kindermacher, die, anstatt etwas Vernünftiges zu tun, haufenweise perspektivloses Fleisch auf den Rücken einer Solidargesellschaft werfen, in ihrer Lebensweise unterstützen?
  2. Zu spenden, ohne dies an Bedingungen im Bereich des Sozialverhaltens zu knüpfen, ist nicht edelmütig, sondern einfältig.

Mittwoch, der zwanzigste Elfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Die Annahme der Hoffnungslosen, das Leben renne einem vor den Augen davon, wird irgendwann zur schmerzlichen Gewissheit, und die fragile Hoffnung, man könnte es doch noch schaffen, zur lächerlichen Utopie.
  2. Wer über andere lästert, hat höchstwahrscheinlich keinen Spiegel zur Hand.

Sonntag, der sechste Zehnte Zweitausendundneunzehn:

  1. Die beste Chance für die weniger Guten, zu einem Platz in einem Meisterschafts-Finale zu kommen, ist teilzunehmen, wo die wirklich Guten fehlen.
  2. So manche stolze Nation wird durch ihre Nationalmannschaft noch stolzer- müssen sich die anderen im Gegenzug schämen?

Mittwoch, der zweite Zehnte Zweitausendundneunzehn:

  1. Exzessiv agierende Auto-Triebtäter, die sich nicht scheuen, über Leichen zu gehen und den Verkehr permanent gefährden, durch eine nachsichtige Verkehrspolitik und Strafverfolgung zu ermutigen ist ein Verbrechen an der Allgemeinbevölkerung.
  2. Körperliche und/oder geistige Beeinträchtigungen sollten kein automatisches Alibi für Fehlverhalten jeder Art sein.

Freitag, der siebenundzwanzigste Neunte Zweitausendundneunzehn:

  1. Ob physisch oder philosophisch: Die Abwesenheit von äußeren Wunden sollte nicht über die Möglichkeit von inneren Verletzungen hinwegtäuschen.
  2. Depression- das Burn-out der Arbeitslosen?

Mittwoch, der fünfundzwanzigste Neunte Zweitausendundneunzehn:

  1. Wenn Hobbyschlampen Beziehungen eingehen, sind Probleme vorprogrammiert.
  2. Eine Hure zu sein ist nicht das Gleiche wie sich wie eine zu verhalten.

Mittwoch, der achtzehnte Neunte Zweitausendundneunzehn:

  1. Warum gibt es eigentlich einen Altweibersommer, aber keinen Altmännersommer?
  2. Stichwort Übergewicht: Glück und Unglück lassen sich nicht in Kilogramm messen.

Freitag, der zweite Achte Zweitausendundneunzehn:

  1. Was fast nichts kostet- ob Billig-Reisen oder All-Inclusive-Urlaube- kostet die Arbeitssklaven einen angemessenen Lohn, von dem man leben kann.
  2. Touristen: Simultaner Segen und Fluch für die Sehnsuchtsorte der Menschheit.

Donnerstag, der vierte Siebte Zweitausendundneunzehn:

  1. Mut ist nicht die Abwesenheit von Furcht, sondern von Information und Ursache-Wirkung-Wissen.
  2. Aufdringliche Menschen sind wie lästige Fliegen- sie wissen wohl kaum selbst, wie lästig sie sind.

Montag, der erste Siebte Zweitausendundneunzehn:

  1. Die innere Traurigkeit im Herzen eines Melancholikers bleibt, auch wenn er für das Publikum beständig ein Lächeln aufsetzt.
  2. Graue Haare machen einen Mann weise, eine Frau nur alt.

Donnerstag, der dreiundzwanzigste Fünfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Warum entwickeln sich Pickel, Mitesser & Co immer dann prächtig, wenn man einen wichtigen Termin hat?
  2. Vom Burgerbräter zum Millionär wäre schön- meistens bleibt man jedoch Burgerbräter.

Dienstag, der vierzehnte Fünfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Leute, die sich deutsche Telenovelas anschauen- im Gehirn verfaulende Lebendkadaver, die den Menschen die Luft auf unserer Erde wegatmen.
  2. It-Girls, It-Boys und Influencer: Pathologisch aufmerksamkeitsabhängige Gesellschaftsprostituierte.

Montag, der dreizehnte Fünfte Zweitausendundneunzehn: 

  1. Warum gibt es eigentlich Herrendiener, aber keine Frauendiener?
  2. Warum lästern Männer öfter über dicke Frauen als Frauen über dicke Männer?

Sonntag, der zwölfte Fünfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Wenn deine Mutter ein kinderseelenfressendes Monster ist, kannst du sie auch lieben- aber du musst es nicht!
  2. Mutterliebe ist ein Phänomen, das man nicht auf alle, die etwas aus ihrem Geburtskanal herausgeschleudert haben, generalisieren kann.

Samstag, der elfte Fünfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Ob bei sexueller Befriedigung oder beim Ticket-Automaten- ist „do it yourself“ wirklich das Wahre?
  2. Was sagt man zu einem Macho, der „einen geblasen“ haben will? -Mach es selbst!

Freitag, der zehnte Fünfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Eine Bettnacht ist nicht unbedingt eine stabile Grundlage für eine langjährige Beziehung oder Ehe, aber viel zu viele glauben immer noch, dass man auf so etwas bauen kann.
  2. Stichwort Rabeneltern: Wer ein Leben geschaffen hat, ist nicht selten dazu geneigt, es auch zu zerstören.

Mittwoch, der achte Fünfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Warum gibt es eigentlich eine Krankenschwester, aber keinen Krankenbruder?
  2. Entscheidend ist nicht, ob man eine plastisch-chirurgische OP an sich durchführen lässt, sondern, ob man ihre Spuren erkennt.

Dienstag, der siebte Fünfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Lokaljournalisten: Anzeigen-Keiler auf Provisionsbasis.
  2. Quatsch mit Soße ist besser als gar nichts.

Samstag, der vierte Fünfte Zweitausendundneunzehn:

  1. Liebe light: Ein Partner, der sich für Geschlechtsverkehr entschädigen lässt.
  2. Dunkelheit ist nur die Abwesenheit von Licht, aber das macht die Depression nicht besser.

Montag, der achtzehnte Zweite Zweitausendundneunzehn:

  1. Gibt es einen Unterschied zwischen Charakter-Horoskopen und psychologischen Gutachten außer dem Ansehen der Erstellenden?
  2. Der Heiligenschein von so manchem Heuchler ist überzeugender als jeder Kardinalshut.

Freitag, der fünfzehnte Zweite Zweitausendundneunzehn:

  1. Die Leistungsgesellschaft neigt dazu, ihre eigenen Kinder zu verspeisen.
  2. Welche Qualmerei gerade annehmbar ist- ob Zigaretten, Haschisch, Heroin oder elektronische Bedampfer- entscheiden Mode und Zeitgeist und nicht der gesunde Menschenverstand.

Donnerstag, der vierzehnte Zweite Zweitausendundneunzehn:

  1. Liebeslieder zu hören, um den Schmerz eines gebrochenen Herzens ins Unermeßliche zu steigern, ist kontraproduktiv.
  2. Unerwiderte Liebe ist wie ein Wurm, der sich durch alle Hirnwindungen frißt und sich von der Intelligenz und Lebenskraft der Betroffenen ernährt.

Samstag, der zweite Zweite Zweitausendundneunzehn:

  1. Seit sich jeder und jede im Internet und im öffentlichen Leben kostenlos verhurt, sind für die Branche der Professionellen trübe Zeiten angebrochen.
  2. Topmodel-Sendungen und Fashion Shows: Die Grenze zur Pornographie schwindet oder ist bereits verschwunden.

Donnerstag, der einunddreißigste Erste Zweitausendundneunzehn:

  1. Was ist an einer „Edelpute“ in der Fleischauslage anders als an einer gewöhnlichen Pute?
  2. Wie „bio“ sind Garnelen, die im Südpazifik gezüchtet, „geerntet“ und verarbeitet werden und dann über tausende Kilometer Seeweg und LKW-Transport in einem europäischen Supermarktregal landen?

Samstag, der sechsundzwanzigste Erste Zweitausendundneunzehn:

  1. Ob öffentliches oder privates Fernsehen: Dokumentationen neigen oft dazu, die Weltsicht der Zuschauer in eine bestimmte Richtung zu lenken, sprich, sie zu manipulieren.
  2. Warum laufen eigentlich Sportübertragungen, in denen Männer spielen, immer in der Primetime und die, in denen Frauen spielen, nicht?

Freitag, der fünfundzwanzigste Erste Zweitausendundneunzehn:

  1. Die Sorge um Karl Lagerfelds Wohlbefinden dürfte sich bei den Plus-Size-Individuen in Grenzen halten.
  2. Eine gute Figur lenkt oft vom Wesentlichen ab- eine schlechte auch.

Mittwoch, der dreiundzwanzigste Erste Zweitausendundneunzehn:

  1. Literaturförderung kommt nicht denen zugute, die sie brauchen, sondern denen, die es haben.
  2. Staatliche Filmförderung: Ein Füllhorn für Privilegierte aus entsprechenden Familien mit entsprechenden Verbindungen.

Donnerstag, der siebzehnte Erste Zweitausendundneunzehn:

  1. Verrückte Egozentriker, die sich allem widersetzen, das ihnen im Wege steht, werden irgendwann zum Idol.
  2. Neurotiker beschäftigen sich intensiv mit Problemen, die sie sich gern selbst erschaffen.

Montag, der vierzehnte Erste Zweitausendundneunzehn:

  1. Wer ein nicht sehr schönes Erlebnis mit einem nicht sehr appetitlichen Typen hatte, wird sich über die lasche bis nicht existente Verfolgung von nicht so prominenten Vergewaltigern nicht sehr freuen!
  2. Wer niemals der Willkür von Beamten ausgeliefert war, muss eine surreale Paralleldimension bewohnt haben.

Sonntag, der dreizehnte Erste Zweitausendundneunzehn:

  1. Liegend zu entspannen wird überbewertet- fragen Sie die permanenten Friedhofsbewohner!
  2. Wenn das Leben einem vorkommt wie ein Traum, dann ist es ein Traum.

Donnerstag, der fünfundzwanzigste Zehnte Zweitausendundachtzehn:

  1. Alkohol-, Drogen- und Medikamentenabhängige: Unendlich traurige Bewohner einer unheilvollen Zwischenwelt, aus der es meist kein Entkommen gibt.
  2. Warum ist Burnout Erschöpfung und Depression nur miese Laune? Es haben doch beide Betroffenengruppen keinen Bock auf gar nichts!

Freitag, der zwölfte Zehnte Zweitausendundachtzehn:

  1. Mit vielen Leuten will man sich nicht unterhalten- und muss es trotzdem tun.
  2. Die besten Jahre unseres Lebens sind immer schon vorbei.

Samstag, der neunzehnte Fünfte Zweitausendundachtzehn:

  1. Stichwort Meghan & Harry: Wenn das beste Haarwuchsmittel nicht mehr hilft, müssen auch royale Playboys unter die Haube.
  2. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk interpretiert den Bildungs- und Informationsauftrag wie es ihm gefällt- siehe die Übertragung von Promi-Hochzeiten!

Sonntag, der dreizehnte Fünfte Zweitausendundachtzehn:

  1. Mutter zu werden ist für die meisten nicht schwer und das ist das Problem.
  2. Eine gute Mutter zu entdecken ist genauso schwer, wie eine miese Mutter zu enttarnen.

Donnerstag, der zehnte Fünfte Zweitausendundachtzehn:

  1. Auch Väter haben ihre Tage.
  2. Das Verteilen von Spermien verpflichtet, wenngleich es selten adelt.

Montag, der siebte Fünfte Zweitausendundachtzehn:

  1. Ist jemand, der psychosozial heiklen Situationen aus dem Weg geht, feige oder vernünftig?
  2. Ob man „nur“ mürrisch oder schon unfreundlich ist, macht bei kontaktbelasteten Berufen keinen Unterschied.

Freitag, der vierte Fünfte Zweitausendundachtzehn:

  1. Die Scheißhaufen der anderen kommen einem immer größer vor als die eigenen.
  2. Dass Fragen nichts kostet macht es oft nicht weniger unangenehm.

Donnerstag, der dritte Fünfte Zweitausendundachtzehn:

  1. Beiläufig Kinder zu zeugen ist genauso verachtenswert wie es mit der Absicht zu tun, das Versorgungssystem anzuzapfen.
  2. Ungebetene Gäste sollte man durch falsche Signale und Anreize nicht zum Bleiben auffordern.

Montag, der dreißigste Vierte Zweitausendundachtzehn:

  1. Für einen brummenden Schädel am Morgen danach gibt es immer eine plausible Rechtfertigung am Abend davor.
  2. An alle Freunde des Rausches: Schwankt in den Mai!

Samstag, der achtundzwanzigste Vierte Zweitausendundachtzehn:

  1. Die denkbar schlechteste Antwort auf eine Frage ist diejenige, die wir nicht hören wollen.
  2. Humor auf Kosten anderer ist köstlich, solange man selbst nicht davon betroffen ist.

Freitag, der dreizehnte Vierte Zweitausendundachtzehn:

  1.  Unglück richtet sich selten nach einem Wunschtermin.
  2.  Man soll das Glück nicht herausfordern, das Gegenteil davon aber auch nicht.

Sonntag, der erste Vierte Zweitausendundachtzehn:

  1. Als Jesus das Brot brach, war das Sandwich noch nicht erfunden worden.
  2. Auferstehung ist auch für Zombie- und Vampirfans eine Frage des Glaubens.

Mittwoch, der vierzehnte Zweite Zweitausendundachtzehn:

  1. Lieber gemeinsam einsam als zum sterben allein.
  2. Lieber alte Jungfer als falsch verliebt.

Donnerstag, der achte Zweite Zweitausendundachtzehn:

  1. Verkehrsschilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen müssen für geistige Analphabeten verhindertengerecht beschriftet werden!
  2. Da Unfalltote sich schwer selbst vertreten können, wird ihr Standpunkt bei der Regelung des Straßenverkehrs permanent ignoriert.

Donnerstag, der erste Zweite Zweitausendundachtzehn:

  1. Wenn Kinderschänder- und mörder nach einer reuigen Beichte in den Himmel kommen, werden ihre Opfer nicht sehr erfreut sein!
  2. Ist Nächstenliebe bei Gewalttätern, Mördern, Triebtätern und Soziopathen angemessen?

Freitag, der vierundzwanzigste Elfte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Warum ist man nachher immer klüger als vorher?
  2. Was die einen ironisch meinen, kann für andere verletzend sein.

Mittwoch, der zweiundzwanzigste Elfte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Gute Mädchen kommen genauso wenig in den Himmel wie böse Mädchen in den Frauenknast.
  2. Wie man sich bettet, so schläft man- außer es macht jemand anders das Bett.

Sonntag, der fünfzehnte Zehnte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Treue in einer Beziehung ist vom gleichen Stoff, aus dem die Träume gemacht sind.
  2. Wer hat, dem wird gegeben und wer nichts hat, muss es sich eben nehmen.

Mittwoch, der elfte Zehnte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Sich das Kinderkriegen noch einmal zu überlegen ist reichlich spät, wenn die Kinder schon da sind.
  2. Und der Herr der Kakerlaken sprach: Gehet hin und mehret euch und machet euch die Erde untertan!

Montag, der achtzehnte Neunte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Was gut angefangen hat, kann immer noch schlecht enden.
  2. Man kann nicht alles vorhersehen, aber vieles weiß man aus Erfahrung.

Montag, der vierte Neunte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Stichwort Royals: Wer die Ankunft eines weiteren staatlich subventionierten Mitessers zelebriert, ist noch nicht reif für Selbsterkenntnis.
  2. Stichwort Denkmal für „Lady Di“: Einem „It-Girl“ ein Denkmal zu setzen und seiner zu gedenken zeugt von einer gewissen geistigen Armut des medial manipulierbaren Teils der Menschheit.

Mittwoch, der neunte Achte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Gegen Urlaub auf Balkonien ist nichts einzuwenden- wenn nur die lästigen Nachbarn nicht wären!
  2. Eigentlich mag jeder Kinder- solange sie nicht in der Nähe sind!

Freitag, der einundzwanzigste Siebte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Wer hat eigentlich den unratsamen Rat erfunden, man solle man selbst sein?
  2. Soziale Netzwerke sind das Fast Food des 21. Jahrhunderts.

Mittwoch, der einundzwanzigste Sechste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Alles hat ein Ende, aber nicht immer ein gutes, darum sollte man lieber gar nicht anfangen.
  2. Ehe ist wie eine Darmspiegelung: Da muss man einfach durch.

Freitag, der sechzehnte Sechste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Mach dir keine Sorgen um die Ursachen schlechter Gerüche: Es reicht, wenn du einen Chemie-Raumbedufter ansteckst!
  2. Nur Big Pharma darf Cannabis anbauen und verkaufen: Zum Wohl aller?

Montag, der fünfte Sechste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Causa Pfingsten: Müssen wir Gebühren zahlen, wenn wir den „Heiligen Geist“ empfangen?
  2. Ist eine „Festigung des Glaubens“ bei politisch unmündigen Personen nicht juristisch fragwürdig?

Freitag, der zweite Sechste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Überstunden bis in die Nacht hinein zu machen ist nur dann ein Vergnügen, wenn es sich dabei um einen Feierabend und nicht um Arbeit handelt.
  2. Ob etwas als Medikament oder als Droge deklariert wird, bestimmt nicht der gesunde Menschenverstand, sondern die Pharmaindustrie.

Freitag, der sechsundzwanzigste Fünfte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Die Wahrheit zu akzeptieren ist dann am schwersten, wenn sie wahr ist.
  2. Wenn man das Privileg hat, privilegiert zu sein, sollte man nicht über die urteilen, die keine Privilegien haben.

Mittwoch, der vierundzwanzigste Fünfte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Auch ein Niemand ist ein Jemand.
  2. Das Sofa ist der Thron des kleinen Mannes.

Montag, der zweiundzwanzigste Fünfte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Wenn sie mehrere Höhepunkte hintereinander hat, könnte sie es nicht ganz ehrlich mit einem meinen oder einen Tumor haben.
  2. Ein Überraschungsei ist nur dann erfreulich, wenn es sich um Spielzeug und nicht um menschliche DNA handelt.

Mittwoch, der siebzehnte Fünfte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Erst kommt die Ausbeutung, dann die Moral.
  2. Auch auf der Zielgeraden kann man auf die schiefe Bahn geraten.

Montag, der fünfzehnte Fünfte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Liebe Cannabis-Befürworter: Chemie-Pharma-Pillen sind die besseren Drogen!
  2. Wenn einem das Lutschen und Masturbieren von Penissen Spaß macht, hat man sich den richtigen Beruf ausgesucht.

Mittwoch, der zehnte Fünfte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Warum brütet ein Huhn eigentlich seine Eier aus und nicht ihre?
  2. Mundgeruch ist ein wahrer Sympathiezerstörer.

Freitag, der fünfte Fünfte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Man ist nur dann anders, wenn die anderen alle gleich sind.
  2. Seine Mitmenschen muss man nicht mögen, aber man muss sie oft trotzdem ertragen.

Montag, der vierundzwanzigste Vierte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Die Kombination von sozialen Netzwerken und einem übersteigerten Mitteilungsbedürfnis hat gewisse Risiken und Nebenwirkungen!
  2. Im Sog des Universalmediums Glotze kann man schnell den gesunden Menschenverstand verlieren.

Mittwoch, der fünfte Vierte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Gebet denen, die schon haben, denn die, die nichts haben, geben alles auf einmal aus!
  2. Nicht sexuelle Praktiken, sondern Humor ist das Intimste, was man in einer Beziehung teilt.

Mittwoch, der zweiundzwanzigste Dritte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Geschlechtsverkehr in der Ehe: Ein Augenblick Glückseligkeit in einem Meer von Frustration.
  2. Körperliche Erregung mit emotionaler Abhängigkeit und Co-Abhängigkeit zu verwechseln ist wohl das, was man gemeinhin als Liebe bezeichnet.

Mittwoch, der fünfzehnte Dritte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Die Oberweite ist nur dann ein Vorzug, wenn sie auch oben bleibt.
  2. Die Menstruation macht es einem wirklich nicht leicht, Frau zu sein.

Montag, der dreizehnte Dritte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Menschliches Versagen und schicksalhafte Fügung sind für die Opfer ein schwacher Trost.
  2. Wenn der Weg das Ziel ist- wozu gibt es dann überhaupt ein Ziel?

Freitag, der zehnte Dritte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Hinter einem netten Gesicht kann sich ein widerwärtiger Charakter verstecken.
  2. Ein Schleier bedeckt oft nicht nur die Anmut, sondern auch gewisse Absichten.

Donnerstag, der neunte Dritte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Man kann nicht alles wissen, aber deswegen braucht man noch lange nicht alles zu glauben.
  2. Die Wahrheit liegt immer im Auge des Betrachters.

Dienstag, der siebte Dritte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Früher ging man zum Pfarrer, um zu beichten, heute geht man zum Psychologen.
  2. Seine Feinde kennt man immer besser als seine Freunde.

Freitag, der dritte Dritte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben- wer zu früh kommt, hat einen vorzeitigen Samenerguss.
  2. Der Morgen „danach“ mit gegenseitig angehörtem und gerochenem Stuhlgang ist ein wahrer Augenöffner.

Donnerstag, der zweite Dritte Zweitausendundsiebzehn:

  1. Kinder von Taugenichtsen werden nicht automatisch auch Taugenichtse, aber die Wahrscheinlichkeit dafür ist statistisch signifikant.
  2. Es kommt immer anders, als man denkt und manchmal kommt es gar nicht.

Montag, der siebenundzwanzigste Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Wenn man ein Kostüm anzieht, das einen wie einen geistig Unmündigen aussehen lässt, Fremdschämen verursacht und den spießbürgerlichen Mangel an echtem Humor widerspiegelt, ist man im alemannischen Karneval unter Seinesgleichen.
  2. Mainz bleibt Mainz- und das ist das Problem.

Sonntag, der sechsundzwanzigste Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Warum kann man Menschen nicht besitzen, aber Tiere schon?
  2. Ob Intoleranz strafbar ist hängt davon ab, ob es sich dabei um Lebensmittel oder Menschen handelt.

Dienstag, der einundzwanzigste Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Der öffentliche Schundfunk will frei empfangbar bleiben- nicht aus Großherzigkeit, sondern wegen juristischer Fragwürdigkeit von Rundfunkgebühren!
  2. Die Dummheit der geistigen Unterschichten wird in einem System, in dem Rundfunk-Zwangsgebühren erhoben werden, vorausgesetzt.

Montag, der zwanzigste Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Lieber einsam auf dem Gipfel der Macht als in einem Haufen von Verlierern.
  2. Zum Millionär kann man auch werden, aber es ist weitaus bequemer, wenn man als einer auf die Welt kommt.

Sonntag, der neunzehnte Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Warum soll man eigentlich um Verstorbene trauern, die ein schönes Leben hatten?
  2. Man ist nur so alt wie man sich fühlt, aber meistens fühlt man sich so alt wie man ist.

Samstag, der achtzehnte Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Muss man Kinder eigentlich lieben, nur weil sie Kinder sind?
  2. Wer schon einmal eine schwere Verstopfung durchmachen musste, wird über die Freuden der Schwangerschaft und das Wunder der Geburt zweimal nachdenken.

Donnerstag, der sechzehnte Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Seine besten Kontakte knüpft man im Gefängnis: Finden auch die Islamisten!
  2. Als Kind hat man Freunde- als Erwachsener Bekannte, die einmal Freunde gewesen sind.

Mittwoch, der fünfzehnte Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Frag deinen Arzt und Apotheker- die Dealer deines Vertrauens!
  2. Was sagt es über einen Menschen aus, wenn er der Verehrung von Göttern und Hokuspokus aller Art sowie der medialen Realität einen größeren Platz einräumt als dem gesunden Menschenverstand?

Dienstag, der vierzehnte Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Ein Paar zu spielen ist leichter, als es zu sein.
  2. Man kann auch zu zweit sehr einsam sein.

Sonntag, der zwölfte Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Gebete an Gott zu richten, wenn man keine Vorkehrungen getroffen hat, ist desparat.
  2. An etwas zu glauben, ohne es zu wissen, ist nur für theoretische Physiker sinnvoll.

Samstag, der elfte Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. German Angst ist nicht halb so beängstigend wie German „Wir schaffen das“.
  2. Menschen zu vertrauen, ohne sie zu kennen, ist nicht nur christlich, sondern auch naiv und verantwortungslos.

Donnerstag, der neunte Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Wir sind ganz normal- verrückt sind immer nur die anderen!
  2. Sagt jemand vor Gericht die Wahrheit, wenn er auf eine Bibel schwört?

Dienstag, der siebte Zweite Zweitausendundsiebzehn:

  1. Mit Mord durchzukommen ist keine Frage der Schuld, sondern eine Frage des psychiatrischen oder psychologischen Gutachtens.
  2. Warum ist es verwerflich, wenn man einen Hund oder eine Katze tötet, um sie zu essen, aber normal, wenn man ein Schwein oder eine Kuh tötet, um sie zu essen?

Mittwoch, der fünfundzwanzigste Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Wenn ein Brüssel-Aparatschik in die „Heimat“ zurückkehrt, muss es um etwas ganz Großes gehen.
  2. Das Problem von aggressiven illiberalen Religionen politisch zu verdrängen schafft es nicht aus der Welt.

Montag, der dreiundzwanzigste Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Keine Freunde zu haben ist besser, als die falschen Freunde zu haben.
  2. Keine Eltern zu haben ist besser, als Rabeneltern zu haben.

Samstag, der einundzwanzigste Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Causa Völkerwanderung: Um Probleme zu lösen, muss man sie zuerst beim richtigen Namen nennen.
  2. Sind Fremde wirklich immer Freunde, die man noch nicht kennengelernt hat?

Donnerstag, der neunzehnte Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Wenn der Hund der beste Freund des Menschen ist- ist das Schwein dann der größte Feind des Menschen und wird deshalb milliardenweise abgeschlachtet?
  2. Wie kann man in einer geistig entwickelten Gesellschaft Adlige mit ihren Titeln anreden, ohne sich dabei zu übergeben?

Mittwoch, der achtzehnte Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Wenn man sich eine Dokumentation anschaut- ist man dann intelligent? Und wenn man sich einen Porno anschaut- ist man dann pervers?
  2. Erschlichene Doktortitel von Politikern: Man sieht bei unseren Volksvertretern gern über den einen oder anderen Betrug hinweg!

Montag, der sechzehnte Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Die Flüchtlingskrise wie einen Sturm auszusitzen funktioniert nicht, wenn jemand vergessen hat, die Türen zuzumachen.
  2. Wenn im Haus des Herren lauter „reuige Sünder“ in Gestalt von Mördern, Folterern und Menschheitsparasiten aller Art zusammenfinden, will man da nicht unbedingt hinein!

Freitag, der dreizehnte Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Die Schuld an einem Versagen auf einen Volksglauben zu schieben ist eine billige Ausflucht.
  2. Wer an bestimmten Tagen stirbt, wird durch die Bedeutung des Tages zum Mythos oder zur Hauptnachricht.

Donnerstag, der zwölfte Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Die EU- gerade noch Friedensprojekt, als die Panzer wieder gen Polen und den Osten rücken!
  2. Bei der epidemieartigen Verbreitung von AIDS in Rußland sind militärische Operationen gegen das Land überflüssig.

Mittwoch, der elfte Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Causa Terrorismus: Nur wegen so ein paar abgestürzten Flugzeugen und Tötungs-LKWs brauchen wir doch nicht gleich in Panik zu geraten, oder?
  2. Causa Flüchtlinge: Sich als „Somebody Else“ im Westen registrieren zu lassen ist für Verbrecher und Perverse aller Art sehr praktisch!

Dienstag, der zehnte Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Papst Franziskus lässt Obdachlose in Autos schlafen, damit sie ihm die teuren Möbel im Vatikan nicht schmutzig machen!
  2. Religiöse Bekehrungen sind die Anmaßung, den Teufel mit dem Beelzebub austreiben zu wollen.

Sonntag, der achte Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Warum sind wir abergläubisch, wenn wir an Astrologie glauben, aber gläubig, wenn wir an Gott glauben?
  2. Causa Religion: Man sieht den Islam vor lauter Islamisten nicht mehr!

Freitag, der sechste Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Liebe Sternsinger alias Caspar, Melchior und Balthasar: Kinder als Spendensammler zu mißbrauchen ist Kindesmissbrauch!
  2. Wenn sich die fixe Idee von Religion als Friedensstifter in den Köpfen festgesetzt hat, ist sie nur mehr mit schwerem Gerät zu entfernen.

Dienstag, der dritte Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Kanzlerwahl 2017: Wenn man sich mit dem Bazillus „Wir schaffen das“ infiziert hat, ist eine Heilung fast aussichtslos.
  2. Was wird schneller fertig: Der Flughafen Berlin-Brandenburg oder die Sagrada Familia?

Sonntag, der erste Erste Zweitausendundsiebzehn:

  1. Neujahrsmesse im Vatikan: Unser aller Papi Franziskus ermahnt zur Großherzigkeit- ihn kostet es ja nix!
  2. Warum verbringen Menschen immer mehr Zeit am Handy? – Warum nicht?

Donnerstag, der neunundzwanzigste Zwölfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Beamte sind so beherzt, zumutbare Arbeit zu meiden und dem Bürger nicht zu dienen, dass man nicht einmal mehr ihren Schatten in ihren Amtsstuben sehen kann, weil sie sie so schnell wieder verlassen.
  2. EU-Türkei: Einem Erpresser entgegenzukommen zeugt von wahrer Diplomatie-Kunst!

Dienstag, der siebenundzwanzigste Zwölfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Sagt der Fettwanst: Mach das Licht aus! Fragt die Fettschwarte: Warum? Sagt der Fettwanst: Die im Dunkeln sieht man nicht!
  2. Wird es ein Mädchen oder ein Junge? Eine Frage des Geschmacks bei uns- eine Frage von Leben und Tod in Rajasthan.

Montag, der neunzehnte Zwölfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Causa unbefleckte Empfängnis: Eine Frau aus der Antike, die vorgibt, ohne Geschlechtsverkehr schwanger geworden zu sein, ist nicht heilig, sondern sehr verdächtig!
  2. Causa Diskriminierung: Frauen sollten im Puff genauso freundlich empfangen werden, wie Männer!

Freitag, der sechzehnte Zwölfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Sagt der Mann zur Frau: Was gibt es heute zu Essen? Sagt die Frau zum Mann: Was du dir zubereitest!
  2. Zu Hause ist es immer noch am Schönsten- in einem Luxus-Hotelzimmer aber auch.

Donnerstag, der achte Zwölfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Der Merkel-Fetischismus ist so verführerisch, dass sich die Gallionsfigur des Politikversagens der Zelebration ihrer selbst preisgibt und noch einmal zur Wahl antritt.
  2. Liebe Vergewaltiger mit migrationsbedingten Verständigungsproblemen: Wenn sie wegläuft, heißt es Nein!

Dienstag, der sechste Zwölfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Bedroht, beraubt, vergewaltigt und getötet zu werden wird für Frauen in Europa Alltag werden, da die Polizei, die für Sicherheit sorgen soll, mit der Verwaltung der unübersichtliche Ausmaße annehmenden Migrationsindustrie beschäftigt ist.
  2. Wenn ein perverses Denken auf die unbegrenzten Möglichkeiten des World Wide Web trifft, haben Triebtäter und geistig Abartige aller Art freie Hand.

Samstag, der sechsundzwanzigste Elfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Fidel Castro ist tot. – So what?
  2. Das Lösen von Problemen wie der Flüchtlings“krise“ ist dann am schwersten, wenn das Verursachen am Leichtesten war: Mit willkürlicher Toleranz illegaler Einwanderung.

Mittwoch, der sechzehnte Elfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Obama macht seine „letzte“ Europa-Reise: Auf Kosten des europäischen und amerikanischen Steuerzahlers!
  2. Causa Vogelgrippe: Natürliche Reduktion von Fleischesser-Zombies und Eierproduktfressern.

Freitag, der elfte Elfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Leonard Cohen ist tot- wie unzählige andere Menschen, die im Gegensatz zu ihm uns nahestanden und um die sich kein Mensch schert!
  2. Karneval und Sankt Martins Tag: Zwei entbehrliche Scheintraditionen.

Freitag, der vierte Elfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Das Flüchtlings-Bleiberecht: Ist irgendjemand von ihnen wirklich bereit, nach fünf Jahren in seine Heimat zurückzukehren?
  2. Religion: Jemand erzählt eine nette Geschichte, die nach Jahren zum Mythos und durch staatliche Anerkennung zur Religion deklariert wird.

Dienstag, der erste Elfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Zum Reformationstag: Kann man den „Islamismus“ vielleicht auch als eine Art Reformationsbewegung sehen?
  2. Alla-heiligen: Ökumene mit dem Islam als Vision für die Zukunft?

Freitag, der achtundzwanzigste Zehnte Zweitausendundsechzehn:

  1. Ein Samenerguss vor seiner Zeit ist nur dann verfrüht, wenn der Synchronpartner zu spät ist.
  2. Früher hatte man Misstrauen gegen Massenmigration: Heute hat man Angst.

Montag, der dritte Zehnte Zweitausendundsechzehn:

  1. Der Raub bei Kim Kardashian schafft es in die Hauptnachrichten- Raub bei uns Normalmenschen leider nicht! Die „arme“ Kim!
  2. Der Papst besucht Aserbaidschan: Der Run von Millionen neu „Bekehrter“ nach Westeuropa ist nur noch eine Frage der Zeit.

Samstag, der erste Zehnte Zweitausendundsechzehn:

  1. Warum nennt sich etwas, das im September stattfindet, Oktoberfest?
  2. Wo ist die Grenze zwischen Menschen und Affen, wenn Clubs über den Dresscode eines Abends „strictly naked“ schreiben?

Donnerstag, der achte Neunte Zweitausendundsechzehn:

  1. Zeugen und gebären, nur um eine Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten- was für  Menschen machen das?
  2. Erst kommt guter Stuhlgang, dann die Moral.

Donnerstag, der fünfundzwanzigste Achte Zweitausendundsechzehn:

  1. Waffen töten niemanden- das tun Menschen, die sie besitzen.
  2. Viele Flüchtlinge warten auf medizinische Versorgung- wir auch!

Mittwoch, der vierundzwanzigste Achte Zweitausendundsechzehn:

  1. Zum EU-Türkei-Deal: Wer mit dem Antichrist tanzt, muss damit rechnen, sich zu verbrennen.
  2. Wenn alle Bundespräsidenten a.D. verscheiden würden, würde sich die BRD einige Millionen Bundespensionen für Beamten-Mitesser ersparen.

Mittwoch, der siebzehnte Achte Zweitausendundsechzehn:

  1. Was beim Geschlechtsverkehr die größte Sehnsucht ist, ist der Horror des Gemüsegärtners: Alles kommt gleichzeitig.
  2. Drosophila Melanogaster: Unsere besten Fruchtfreundinnen!

Dienstag, der sechzehnte Achte Zweitausendundsechzehn:

  1. Was soll man eigentlich mit den ganzen Stalkern und Spannern machen, die besonders Frauen ständig verfolgen, ohne dass man sie verklagen oder anzeigen kann?
  2. Schwül ist nicht cool.

Sonntag, der vierzehnte Achte Zweitausendundsechzehn:

  1. Katzenklo macht die Katze nicht froh, sonst würde sie mir nicht ständig vor der Haustür ihre Fäkalien hinterlassen!
  2.  Im Universum gibt es nichts Überflüssiges- Außer Moskitos, Katzen, Kakerlaken, Beamten, Atombomben…und so weiter.

Sonntag, der einunddreißigste Siebte Zweitausendundsechzehn:

  1. Das Dilemma der Aufrüstung: Mit Waffen hat man immer nur Probleme- ohne Waffen hat man auch immer nur Probleme.
  2. Aus dem, was so mancher Hypokrit sagt, ließe sich gute Zungenwurst machen.

Freitag, der neunundzwanzigste Siebte Zweitausendundsechzehn:

  1. Eine Kultur, die einem Papst und Dutzenden von Monarchen huldigt und diese Mitesser allesamt finanziert, ist nicht aufgeklärter, als die „primitivsten“ Kulturen dieser Welt.
  2. Wenn Hillary Clinton die US-Präsidentenwahl gewinnt, wird sich wahrscheinlich auch dazu der IS bekennen.

Sonntag, der vierundzwanzigste Siebte Zweitausendundsechzehn:

  1. Im Namen der „offenen“ Gesellschaft bedanken wir uns bei den behandelnden Seelen-„Ärzten“ des Amokläufers von München für die Beihilfe zum Mord durch die fleißige Verschreibung von Psychopharmaka!
  2. Migration als Flucht zu deklarieren und die (Todes-)Opfer politischer Verantwortungslosigkeit zu bedauern ist eine Fahrt in einer politischen Seifenkiste mit bedenklichem Ausgang.

Samstag, der dreiundzwanzigste Siebte Zweitausendundsechzehn:

  1. Der Amokläufer in München hatte keinen Bezug zum IS: Soll diese Meldung eine Wiedergutmachung für die neun Toten sein?
  2. „Skandal“ um Niels Rufs Aussage zum München-Amoklauf: Shitstorm für Ironie? Sind wir wirklich schon so weit?

Samstag, der sechzehnte Siebte Zweitausendundsechzehn:

  1. Wir haben keine Probleme. Die machen uns immer nur die anderen.
  2. Mach dir keine Sorgen um morgen- heute ist schon schlimm genug.

Sonntag, der zehnte Siebte Zweitausendundsechzehn:

  1. Was tun, wenn Kinder bei Urlaubsreisen quengeln? – Zu Hause bleiben!
  2. Zur „Langen Nacht der Konsulate“: Wer diplomatische Beziehungen mit Schurkenstaaten und Diktaturen unterhält, ist selbst ein Schurke!

Dienstag, der achtundzwanzigste Sechste Zweitausendundsechzehn:

  1. Gegen wen spielt Deutschland?- Dank Big Mama Ferkel einmal wieder gegen den Rest der Welt!
  2. Fußball EM: Polen hat nicht wirklich verloren, aber Portugal hat nun einmal gewonnen.

Freitag, der Vierundzwanzigste Sechste Zweitausendundsechzehn:

  1. Fußball EM 2016: Die osteuropäischen und nordafrikanischen Diebesbanden treffen ihre letzten Vorbereitungen für den EM-Rückreiseverkehr. Glückauf!
  2. Was sagen wir zum Brexit?- Warum, die Briten waren doch niemals drin!

Montag, der Dreißigste Fünfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Die Freuden des Sommers: Die Gartenterroristen zersägen mit ihren Motorsensen jeden Tag die Gehirne denkender Menschen.
  2. Gab es einen Völkermord an den Armeniern?- Das kommt darauf an, ob Erdi die Öl- und Gaspipelines nach Europa schließt.

Samstag, der achtundzwanzigste Fünfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Der Mund eines populären Politikers funktioniert wie der Anus: Da kommt nur Kot heraus.
  2. Diese verfluchten Grill-Fanatiker- kaum kommt ein schönes Wetter, vermiesen diese Luftverpester einem alles, dass man ja nicht das Fenster öffnen kann, um atmen zu können!

Sonntag, der fünfzehnte Fünfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Sollte unser staatliches „Vermögen“ nicht für gemeinnützige Krebsforschungszentren ausgegeben werden, anstatt für den dämlichen Eurovision Song Contest und ein Häufchen steuerfinanzierter Selbstdarsteller?
  2. Ist Dresscode Fetisch und SM in Clubs nicht die Normalisierung von Abartigkeit?

Montag, der neunte Fünfte Zweitausendundsechzehn:

  1. Wenn die Zeit tatsächlich alle Wunden heilen würde, wie es das Sprichwort sagt, würden  Juden nicht Salomons Tempel wiederaufbauen wollen und Muslime würden nicht versuchen, Al Andalus zurückzuerobern.
  2. Liebe Wettergötter, den Spruch „Es wird zunehmend kühler“ können wir nicht mehr hören! Legt eine neue Platte auf! Warum wird es beim Wetterbericht nie „zunehmend wärmer“?

Donnerstag, der achtundzwanzigste Vierte Zweitausendundsechzehn:

  1. Frau Holle, fahr zur Hölle! Und den Schnee nimm gleich mit!
  2. Causa Reinhold Hanning: Diese NS-Schaben werden wirklich auch noch hundert Jahre alt!

Montag, der elfte Vierte Zweitausendundsechzehn:

  1. Psychologen und Religioten glauben, in die „Seele“ von Homo S. sehen zu können. Sollten diese „Fach“leute nicht im Interesse von Sicherheit, Ordnung und Wissenschaft auf eventuelle  Schizophrenie untersucht werden und medikamentös eingestellt werden?
  2. Sind „gay only“-Parties bzw. Clubs nicht Ausgrenzung und Diskriminierung?

Montag, der achtundzwanzigste Dritte Zweitausendundsechzehn:

  1. Tiere lieben einander nicht. Ob das nicht eine neue Stufe auf der hominiden Entwicklungsleiter darstellen könnte? Sollte?
  2. Wer an Damen und Herren „glaubt“, die seltsame Himmelsbotschaften wie heilige Geister, heilige Schriften und Gebote zu empfangen sich einbilden, sollte dringend neuropsychiatrisch untersucht werden.

Montag, der einundzwanzigste Dritte Zweitausendundsechzehn:

  1. Die neue Welle des guten Geschmacks heißt Transgender. Mannsfrauen, die auf Achselhaare und Eisbein mit Sauerkraut stehen und Männer mit aufgemalten Bärten und Frauenkleidern, die gerne so wie ihre Mutter sein wollen. Ich finde das sehr deprimierend.
  2. Gott ist ein Retro. Kirche ist retro. Religion ist out.

Freitag, der achtzehnte Dritte Zweitausendundsechzehn:

  1. Ein paar Dinge im Leben kann ich nicht verstehen: Warum kauft sich jemand eine Öllampe?
  2. Warum kriegen unsere Freunde immer unsere Geschenke?

Mittwoch, der sechzehnte Dritte Zweitausendundsechzehn:

  1. Wer das Instrument Trompete erfunden hat, muss mit dem Teufel im Bunde gewesen sein. Oder es war der Bohrer eines Zahnarztes.
  2. Hämorrhoiden: Besser gestern, als heute.