ruthwitt unterwegs


Auf vier Rädern und zwei Beinen, manchmal auch in Flugzeugen, Zügen und Bussen voller geistiger Unterschichten, die sich wie Tiere verhalten und ein vordergründiges Ziel haben: zivilisierten Menschen das Leben zur Hölle zu machen. Personalisierte Berichte über Erfahrungen der unangenehmen Art- wie man sie auch auf Reisen nicht gerne hat. Aber auch ganz nette Erlebnisse- hängt halt immer von den Mitmenschen ab.

Touring von Wien nach Prag

Am 09.05.2010  fuhren wir vom Wiener VIB, U3-Station Erdberg, Steig B, um 8.00 in einem Bus nach Prag, Florenc Bahnhof, Steig 6. Prag ist in Tschechien. Wir wollten nicht mit dem Bus fahren. War ein Mißverständnis, weil unser Freund Bruno, der Bücherwurm, von einer Busreise nach Prag, die er unternommen hatte, schwärmte und wir dachten, wir fahren mit unserem guten Freund nach Prag. Zwei Tage vor der Reise erfuhren wir von Bruno, dass er nicht Mal annähernd nach Prag fuhr und dass wir jetzt also einfach so eine Busreise mit Touring machten. Nicht besonders komfortabel und das Publikum- na teilweise halt das übliche. An solche Reisen konnte ich mich noch erinnern als an gewisse Orte in Nordosteuropa keine (leistbaren oder überhaupt) Flüge gingen. Die Durchwanderer vermitteln einem auf der Autobahn, wo sie in reichlich Bussen Richtung Spanien, Italien, Frankreich und wahrscheinlich auch Deutschland und andere Wohlstandsstaaten aufbrechen, das Flair von einem Arbeitsstrich, aber es sind kräftige Jungs, ohne die es wohl nicht so viele Bauarbeiter, Spengler & Co geben würde. Sie sind an jeder Raststätte, nur nicht, wenn wir Mal wen brauchen. Aber bei uns haben die „Einheimischen“ auch zu viele Vorurteile, um das „fahrende Volk“ zu engagieren. Es war unsere erste Busreise nach der Schule und man fühlte sich leicht unheimlich. Ob das begründet ist, ist die andere Frage. Aber echten Schiss hatte ich eigentlich nur vor dem Busklo. Wie ungünstig, dass ich gerade da akuten Durchfall bekommen hatte und nun Angst hatte, dass die „Bombe“ jeden Moment platzt! Nach ca. fünf Stunden war alles vorbei und ich entschied, das nächste Mal lieber überhaupt nichts zu essen, dann würde es auch nicht so „stressig“ werden.

Teurer Tarif in Heidelberg

Der City Tarif gilt, zumindest 2009/2010, netterweise nur bis zum Betriebshof- wer also billig in der Jugendherberge übernachten will, muss den Normaltarif zahlen- warum?

Flughafen Berlin-Tegel

In den Jahren 2007 bis 2009 flogen wir öfters von Berlin nach Spanien und waren von dem kleinen Pimperl-Flughafen Tegel, der im Vergleich zu einfach allem kein ernstzunehmender Hauptstadt-Flughafen war, nicht gerade begeistert. Wir mussten fünf Stunden früher losfahren, da die S-Bahn immer noch nicht fuhr und es ein großes Geheimnis war, wann man welchen Bus erwischen konnte. Um vier Uhr morgens loszufahren ist auch ein ganz besonderer Spaß, wenn man zwei Stunden in den ÖVIS verbringen darf mit drei Mal umsteigen und vier Gepäckstücken. Das Wetter in Berlin ist genauso eigenwillig wie der Teil der Bewohner, der für den öffentlichen Verkehr zuständig ist, aber so spart man Energie und Tauschmittel.

Hotel Europäischer Hof in Hamburg

Es hat den Erwartungen nicht entsprochen. Ich kannte ein Hotel mit dem Namen in Heidelberg und erwartete Klasse und Eleganz. Bekommen haben wir ein Zimmer zur Seitenstraße, in der eine lautstarke Einwanderergesellschaft in einer Saufkneipe ihre Drogen/-Sexgeschäfte erledigte. Das Zimmer harrte der Renovierung und war seinen Preis auf keinen Fall wert.

Mitfahren? Nein, Danke!

In den Jahren als das mit der Mitfahrerei aufkam, nutzte ich auch gern den Vermittlungsdienst. Immerhin war die Deutsche Bahn teuer und unzuverlässig und die Billig-Busse waren noch nicht erfunden. Wer allerdings acht Stunden von Darmstadt nach Berlin fährt- mit einem sportfanatischen Pädagogen als Fahrer und einer zu ihm passenden von Leibesübungen besessenen Lehrerin als zweitem Mitfahrer, sollte sich auf jeden Fall Ohrstöpsel mitnehmen, um dieses nicht endende Spießer-Gelaber zu ertragen. Abgeliefert wurden wir in Berlin am hintersten Ende von Charlottenburg- ohne jegliche Verbindung zu öffentlichen Verkehrsmitteln. Es kam ans Zahlen und natürlich konnte der Fahrer keinen Hunderter wechseln. Die sportgeile Lehrerin hatte Glück- die Kassiererin im Supermarkt wechselte ihren Schein. Bei mir jedoch erbarmte sich weder die Kassiererin, noch der Döner-Schaber, noch irgendjemand beim Pizza-Lieferdienst. Schließlich war ich so verzweifelt, dass ich dem Fahrer gleich den Hunderter geben wollte, was er auch gern annahm- nicht, ohne mich vorher widerwillig an einen Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu bringen. Irgendwo ist bei Mitfahrgelegenheiten immer der Wurm drin- man wird an einem unwirtlichen Ort abgeholt oder abgeliefert und man trifft nicht selten auf miese Beifahrer. Ganz genauso wie im Flugzeug, Bus und anderen gesharten Verkehrsmitteln.

Und noch eine gute Fluglinie

Flug mit Clickair von Alicante nach Barcelona (2009): Günstig, kurz, bequem, ausgebucht. Wenig Kinder. Die Reisegäste werden wohl einfach anders dressiert.

Fliegen mit Würde

Die Vueling Airlines waren im Jahr 2009 eine Entdeckung. Sie bieten dem Passagier einen angemessenen Zugang zum Flugzeug und freie Sitzplatzwahl, was jedoch im Gegensatz zum Verhalten bei Ryanair die Leute nicht dazu bringt, wie wild draufloszurennen und sich mithilfe von Fußtritten und Ellenbogen einen Platz in der Warteschlange und anschließend im Flugzeug zu „sichern“. Angeblich gibt es bei Ryanair die schnelle und die normale Schlange, aber das Anstellen in der Warteschlange der „Bevorzugten“, der „Priority Q“, erwies sich als völlig sinnlos, denn das Schild, das die Priority Q von der anderen, der „normalen“ Warteschlange trennt, wird kurz vor der Ticketprüfung umgedreht, sodass alle sich wieder aufeinanderquetschen, um einen Platz in der neuen „Vorzugs“-Schlange zu ergattern. Auch das Personal bei Vueling ist- vor allem wenn man bisher mit Ryanair geflogen ist- ungewohnt freundlich und das Wiegen des Handgepäcks hat man sich zumindest bei unseren Flügen, erspart, während bei Ryanair die unsympathische „Abwiegerin“ wie ein aggressiver Hund dastand und mir für meine Bücher gleich eine saftige Übergewichts-Gebühr aufhalste und ich mich nach dem Bezahlen nochmal in die Schlange stellen durfte wie ein Bittsteller. Fliegen ist ja sowieso kein Vergnügen, aber die von Ryanair geben einem wirklich den Rest.

Der Flug am 05.05.2010 von Alicante nach Barcelona mit Vueling war ok. Es fliegt halt doch immer ein anderes Publikum als das Air-Berlin-Publikum, obwohl diese Fluglinie den Sparsamen durchaus zu empfehlen ist. Traurig, dass man für solche Preise auch noch als Schnorrer gilt und sich nicht von den anderen absetzen kann, aber lieber hier ein Schnorrer als unter den schlimmsten Exemplaren der geistigen Unterschichten- Leuten, die glauben, sie hätten Anspruch auf das ganze Flugzeug und müssten sich nicht an Mindest-Anstandsregeln halten, weil sie irgendwo ein Billigst-Flugticket erworben haben. Ja, Koffer kosten extra, der Flug kostet aber immer noch halb so viel wie ein vergleichbarer bei „AirBerlin“ und der Komfort ist halbwegs auch gegeben.

Leider wurde der Weiterflug von Barcelona nach Wien am gleichen Tag verlegt und war sehr knapp an der Landung von Alicante nach Barcelona dran. Es wurde zwar fünf Tage vorher mitgeteilt, doch das bringt einem nichts, wenn man einen Anschlußflug hat. Und erstattet oder umgebucht wird da nicht. Wir haben echt Glück gehabt, den Anschlußflug noch zu erwischen. Ist ja nicht so, dass man  gleich ein „günstiges“ Hotel in Barcelona auf Anhieb findet und alles schön weiterbuchen kann, besonders, da die Reise mit allen Anschlußflügen und Fahrten auf zwei Wochen verplant war. Daher echt Glück gehabt, dass der Weiterflug nur fünf Minuten früher ging.

Teuer weg mit Air Berlin

Als ich das letzte Mal (2009) mit Air Berlin von Frankfurt nach Alicante flog, musste ich den „Sparpreis“ von 220 Euro zahlen- ohne Umtauschrecht! Wenn man noch den Hinflug einbezieht, ist das schon mehr als happig, oder? Dafür gibt es dann aber ein mit Chemie versetztes „Brot“, das die Leute stillhalten soll, bis die sonnenhungrigen Proleten an ihrem Ziel angekommen sind. Ach ja- Tomatensaft wird auch gern ausgeschenkt und gesoffen. Und wenn einem die hochpreisigen Flüge samt hysterischen Bälgern an der Seite nicht passen, dann sollen sie zu Fuß gehen.

Italien: Der Preis ist dreist

Wenn man müde ist, sollte man bei der Hotelsuche wohl ein Auge zudrücken. Während einer Reise über Italien nach Wien, die uns, die auf ein nicht funktionierendes Navigationsgerät vertrauten, irrtümlich ins Gebirge führte, übernachteten wir in Savona. Der Fahrer war nach den endlosen Irrfahrten mehr als müde und ich schlief daneben, so, dass ein Hotel dringend benötigt wurde. Wir fragten beim ersten Hotel in der Nähe einer Müllhalde nach einem Zimmer. Es kostete Hundert Euro ohne Frühstück. In der Halle stank es. Das Personal freute sich schon auf ein gutes Geschäft, aber wir wollten das Zimmer sehen. So kamen wir mit unseren Koffern die Stufen (es gab keinen Lift!) in das zweite Stockwerk hinauf und kamen an in einem Zimmer, das schlimmer aussah als alles, was wir bisher gesehen hatten. Die Betten waren im rechten Winkel zueinander aufgestellt und meterweit voneinander entfernt, was eine sehr großzügige Interpretation eines Doppelzimmers war. Es stank, es klebte überall Fett und Dreck an den Sachen und dazu kamen niemals weggereinigte Spinnweben und verkotzter Teppichboden. Wir waren müde und stinkwütend, da wir unsere Koffer wieder herunterschleppen durften. Das „Empfangskomitee“ des Hotels ließ uns ungern wieder gehen- sie hätten das Geschäft am liebsten mit Vorauskasse abgewickelt. Wir waren kurz davor, im Auto zu schlafen, doch im nächsten Hotel bekamen wir ein wunderschönes Zimmer viel billiger mit Frühstück und überwachtem Parkplatz, das uns wie ein Wunder vorkam. Wir werden wohl nicht die Einzigen „Glücklichen“ sein, die mit miesen und teuren Hotels geködert werden, denn wer Schlaf braucht, nimmt alles. Bella Italia!

Polnischer „Espresso“

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Mein Begleiter aus Österreich dokumentierte fasziniert so manchen Kaffee in manch „urigem“ polnischem Restaurant oder einer der beliebten bzw. häufig vorkommenden „Bars“ auf den Durchfahrtsstraßen.

Chillen in Zywiec

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Wo? Zywiec, Polen. Wann? Juli 2017. Ob ich es empfehlen kann? Ja. Besonders an lauen Sommerabenden, an denen man die Biergärten am Hauptplatz so richtig genießen kann.

Das Quality Low Cost Hotel vs Saufvandalen

Es war ein wirklich schönes, neues, gut gelegenes und günstiges Hotel bei Barcelona. Parkplatz, gute Busanbindung an die Stadt, ein Einkaufszentrum direkt daneben. Man konnte sich nichts Besseres wünschen. Es war so ein fabelhaftes Hotel, wie man es selten auf Reisen sieht- und schon gar nicht zu einem günstigen Preis. Wir verbrachten den Silvester in Barcelona und da war das Hotel ideal. Auch wegen der direkten Busanbindung an den Placa de Catalunya- und zwar bis in die Nacht hinein. Doch eines störte mich gleich, als wir am Nachmittag im Hotel ankamen: Die Saufvandalen. Der Fahrstuhl und einige andere Teile der Einrichtung, die völlig neu waren, waren durch Vandalismus offensichtlich erst vor Kurzem bzw. an dem Tag beschädigt oder demoliert worden. Britische, amerikanische und internationale Saufvandalen nutzten den günstigen Preis des neuen, schönen, sauberen Hotels, um es so bald wie möglich zu einer Bruchbude werden zu lassen. Gegen Wände und Einrichtungsgegenstände zu treten oder sich zu werfen und Flaschen dagegenzuhauen- ein Hobby der internationalen Saufvandalen. In den Fahrstühlen war ziemlich viel hin- wie Spiegel oder Verkleidungen. Mir blutete das Herz, denn ich habe in wirklich miesen Absteigen, die nicht mehr waren als ein Kerker oder eine Kloake, in Barcelona absteigen müssen und ich verstand nicht, was das für eine Sorte Mensch ist, die ein schönes Hotel nicht zu schätzen weiß? Ich habe übrigens aufgrund des Vandalismus im Hotel, weil ich auch sah, dass von diesen Besoffenen bereits Türen von Zimmern eingerannt worden waren, meine Wertsachen in die Handtasche verstaut und mit in die Stadt genommen, wo sie geraubt worden ist. Ohne die Saufvandalen hätte ich sicher nicht diese ganzen Sachen in der Handtasche gehabt. Vielen Dank auch, ihr internationalen Barbaren.

Die Ost-Polizei

Wenn man nach Polen verreist, befällt einen oft noch die Ostblock-Nostalgie. Ich nenne sie eher Ostblock-Frustration. Im Osten ist eben vieles noch anders. Ja, die Polizei zum Beispiel ist einem im Osten nicht geheuer und jedes Mal, wenn ich denke, dass dies nur Vorurteile seien, von denen man sich lösen sollte, weil Polen ein zivilisiertes Land und doch in der EU sei, werde ich davon überzeugt, dass die Staatsgewalt in Polen Menschen grundlos schikaniert. Wir fahren also auf der E 67 (via Baltica) durch eine Stadt und biegen an einer  Weggabelung ab. Zumindest wollen wir das. Wir halten uns brav an die 70 Kilometer pro Stunde Geschwindigkeitsbegrenzung. Wir haben uns auch über die Scheinwerferpflicht am Tag informiert und haben Stadtlicht an, da im offiziellen Reiseführer steht, dass dies am Tag und in der Stadt im persönlichen Ermessen des Autofahrers liegt und bei guten Sichtverhältnissen auch dieses Licht verwendet werden kann. Die Polizisten messen eigentlich Tempo und haben uns herausgewunken, während Dutzende LKW und PKW mit Tempo 100 dort vorbeirasen. Das Tempomessen hat dank uns aufgehört und alle Polizisten beschäftigen sich jetzt mit der Schikane von uns. Wir sollen die Dokumente herausgeben und aussteigen. Dann beginnt der wortführende Polizist gleich, gemeinsam mit einem Kollegen einen Strafzettel zu notieren. Wir seien mit Standlicht am Tag gefahren, während Abblendlicht Vorschrift sei. Während dieser Zeit, die ca. 45 Minuten in Anspruch nimmt und uns einen saftigen Strafzettel kostet, fährt an dieser für Verkehrstote berüchtigten Abbiegung, in der Tempo 70 erlaubt ist, ein Fahrzeug nach dem anderen, inklusive LKW, mit Tempo 100 vorbei! Aber wir, die aus dem Westen mit dem westlichen Kennzeichen, sind willkommene Opfer. Wir sind bekannt dafür, immer höflich zu sein und uns nicht gegen die Obrigkeit oder Schikane zu wehren. Wir machen alles brav mit, auch wenn es falsch ist. Unser Hotel ist übrigens nicht einmal fünfzig Meter entfernt und wir sind völlig kaputt. Wir freuen uns sehr, hier von diesen Blaumännern kurz vor dem Ziel grundlos schikaniert zu werden. Vielleicht haben wir uns in den Reiseinformationen verlesen? Haben wir nicht! Wollten wir uns mit den polnischen Beamten auf die Polizeiwache begeben, uns mit dem vollbepackten Auto einem Schikane-Filz ausliefern und vielleicht noch einen grundlosen Strafzettel für falsches Bepacken oder den Mangel an Scheibenreiniger riskieren? Nein! Das von allen Autofahrern außer uns überhöhte Tempo in der Kreuzung wurde also nicht mehr gemessen und wir, die sich als Einzige an das Tempo gehalten haben, versüßten fast eine Stunde lang den netten polnischen Polizisten durch einen grundlosen Strafzettel, ihnen völlig ausgeliefert, den Tag. Auch bei „falschem Licht“, was bei uns laut den angegebenen Vorschriften nun einmal auch nicht der Fall war, wäre so ein „Tatbestand“ im Westen schlicht mit einer Verwarnung „sanktioniert“ worden, wenn überhaupt. Schikane und Willkür von der Polizei ist einer der Gründe, warum dieser in vielerlei Hinsicht noch retardierte, autoritäre Osten nicht in der EU sein sollte, solange eine solche Praxis bei den Behörden vorherrscht. Wir konnten unseren Augen nicht trauen, als wir einen LKW nach dem anderen vorbeirasen sahen, während die Polizei sich zwei sprachunkundige, landfremde Opfer ausgesucht hat, die nichts verbrochen hatten. Reisende aus dem Westen sind bei dieser Art von Polizeischikane sehr beliebt, denn sie sind sehr angenehme Opfer und lassen alles mit sich machen. Zumindest kann ich mir vorstellen, dass die Osteuropäer da schon ihre Tricks drauf haben und es der Polizei nicht so leicht machen, einfach Kasse zu machen- dafür stehen ja unsere offenen Börsen bereit.